Gott segne uns alle!

"Der Herr segne Dich,
                                  er behüte Dich,
                                                           er lasse sein Angesicht leuchten über Dich!"

 

 

Über Jesus
Das sogenannte einzige richtige
Bild unseres Heilandes
auf Befehl von Kaiser Tiberius von einem Schnitt in Smaragt abgenommen und aus der Schatzkammer von Konstantinopel durch den Sultan der Türken dem Papst Innocenz VIII. übergehen zum Loskauf seines Bruders, der damals ein Gefangener der Christen war.
-Der folgende Auszug, als Beweis der Echtheit des vorstehenden Poträts, ist nach den lateinischen Geschichtsschreibern jener Periode übersetzt.) Publius Lentulus, zu jener Zeit Statthalter in Judäa, schrieb an den Senat und das römische Volk wie folgt:
   " Es erschien in diesen Tagen ein sehr tugendhafter Mann namens Jesus Christus, welcher jetzt noch unter uns lebt und von den Heiden als Prophet der Wahrheit angesehen, von seinen eigenen Jüngern aber Sohn Gottes genannt wird. Er erweckt vom Tode und heilt alle Arten von Krankheiten. Ein mittelgroßer Mann von stattlicher Figur und sehr ehrwürdigem Aussehen, so dass die, die ihn sehen, ihn sowohl lieben als auch fürchten müssen. Sein Haar hat die Farbe einer völlig reifen Haselnuß, bie zu den Ohren beinahe glatt, von da abwärts etwas gelockt über seine Schultern wallend und von mehr orientalischer Art, nach Sitte der Nazarener in der Mitte gescheitelt. Seine Stirn ist offen und glatt, sein Gesicht ohne Flecken und Runzeln, schön, von angenehmen Rot. Nase und Mund sind so geformt, dass nichts daran zu tadeln ist. Der Bart ist wenig stark, in der Farbe gut zu den Haaren passend, von nicht sehr großer Länge. Seine Augen sind dunkelblau, klar und lebhaft. Sein Körper ist wohlgeformt und straff, seine Hände und Arme sind proportioniert. Im Tadel ist er furchtbar, im Ermahnen freundlich und einnehment, in der Rede gemäßigt, weise und bescheiden, vermischt mit Würde. Niemand kann sich erinnern, ihn lachen gesehen zu haben, aber viele sahen ihn weinen. Ein Mann, durch eigentümliche Schönheit die Menschenkinder übertreffeng."
 
( Jesus von Nazareth, geb.bei Bethlehem am 7. Januar des 1. Jahres 1, d.h. im Jahre 4151 nach Adams Erschaffung.)
" Heil allen, die an Ihn glauben und Ihn lieben!"

 

 
Der Sinn des Lebens ist die Suche nach der Wahrheit.
 
Du hörst die Stimme deines Gewissens: Es lobt, tadelt oder quält dich.
Diese Stimme kannst du nicht los werden. Sie weist dich hin auf Gott, den unsichtbaren Gesetzgeber. Daher lässt das Gewissen uns nicht im Zweifel darüber, daß wir für unser Tun verantwortlich sind und daß wir einmal gerichtet werden. Jeder hat eine Seele, für die zu sorgen seine einzige Aufgabe in dieser Welt ist. Diese Welt ist nur eine Schranke, die uns vom Himmel oder der Hölle trennt.
 
»Wir haben hier keine bleibende Stätte, sondern suchen die zukünftige.« (Hebr 13,14)
 
Unser Leben hört mit dem Tod nicht auf. Unser Leben hat Konsequenzen - positive oder negative. Wir stellen in unserem Leben die Weichen für unsere Zukunft.
Darum wachet; denn ihr wisset nicht, welche Stunde euer Herr kommen wird.
Bei GOTT gibt es keinen Zeitgeist! Der Mensch hat sich nach GOTT zu richten und nicht GOTT nach dem Menschen!
Was denken die so genannten Modernisierer; sie könnten sich mit ihren Meinungen in einem Erdenleben über die Bibel und Gottes Gebote stellen?
»Doch es gibt kein anderes Evangelium, es gibt nur einige Leute, die euch verwirren und die das Evangelium Christi verfälschen wollen. Wer euch aber ein anderes Evangelium verkündigt, als wir euch verkündigt haben, der sei verflucht, auch wenn wir selbst es wären oder ein Engel vom Himmel. Was ich gesagt habe, das sage ich noch einmal: Wer euch ein anderes Evangelium verkündigt, als ihr angenommen habt, der sei verflucht.« (Galater Kap.1 Vers 7-9)
Das heisst: Wer die Bibel, das Wort Gottes verfälscht, verfälscht die Wahrheit, verleugnet somit Gott. Es ist eine gefährliche Lehre, wenn man Toleranz falsch versteht als einen Ersatz für die Wahrheit.
Und was ist mit den Menschen, die seit Anbeginn der Welt gelebt hatten und gestorben sind? Die Gebote Gottes gelten für jeden Menschen gleich. Gott ist gerecht gegenüber jedem Menschen (Mt 16,27; Joh 17,25 Apg 17,31; 22,14; Röm 2,2-6; 1Joh 2,1; Offb 16,5; 19,11). Zeitgeist bedeutet demnach einen Sonderstatus für unsere Zeit zu wollen. Fragt euch selbst, ist das gerecht gegenüber den Menschen seit Anbeginn? Ist die mangelhafte Interpretation des Heiligen Evangeliums wichtiger als die Wahrheit. Dies nur aufgrund einzelner Theologen, die meinen ihre selbsterklärten Kenntnisse der Schrift würde das rechtfertigen. Welch ein Frevel begehen solche Personen, die GOTTES Gesetze und die Bibel ändern wollen! Wenn Gott seine Lehre ändern wollte, wäre er nicht Gott. Sein Wort ist unabänderlich; es verändert sich nie. Es ist ewig wie Gott!
GOTT ist unveränderlich:
Hebr 6,17: «deshalb hat Gott, weil er den Erben der Verheißung ausdrücklich zeigen wollte, wie unabänderlich sein Entschluss ist, sich mit einem Eid verbürgt.»
Jak 1,17: «jede gute Gabe und jedes vollkommene Geschenk kommt von oben, vom Vater der Gestirne, bei dem es keine Veränderung und keine Verfinsterung gibt.»
GOTT hat vielmehr Wohlgefallen am Gehorsam gegenüber Seiner Stimme? Ihm zu widerstehen kommt dem Verbrechen des Götzendienstes gleich” . Der Mensch, der danach strebt, seinem Eigenwillen zu folgen, ohne sich um den Willen Gottes zu kümmern, der begeht eine Art von Götzendienst; denn anstatt den göttlichen Willen anzubeten, ist es der eigene Wille, den er doch irgendwie anbetet.
O was hat Jesus Christus uns gelehrt, in unserem Gebet die Gnade zu erflehen, den Willen GOTTES auf Erden zu erfüllen, so wie ihn die Heiligen im Himmel erfüllen: «Dein Wille geschehe wie im Himmel, also auch auf Erden.»
In jedem einzelnen Menschen will Jesus Christus einen Bruder erkennen, unter der einzigen Bedingung, dass dieser den Willen GOTTES tue: «Denn jeder, der den Willen meines Vaters im Himmel tut, der ist mir Bruder und Schwester und Mutter»
(Mt 12,50).
Wichtige Informationen oder Ankündigungen können Sie im Text beispielsweise so hervorheben.

Unsere Benutze

"Jesus lebe in unsere Herzen"!

Jesus spricht zur Seele:

Wenn du den Willen hast MIR zu folgen,
so gib mir den ersten Platz in deinem Herzen
und den schönsten Platz in deinem Heim.
Cornelia,
Vertraue Mir kindlich!
Bringe MIR täglich alle deine Nöte, Sorgen, Ängste
und alle deine Sünden und Unvollkommenheiten.
Lege alles mit kindlichen Vertrauen zu meinen Füssen.
Bedenke:
Wer sich MIR ganz und vorbehaltlos hingibt,
dem gebe ICH nichts Geringeres
als MICH selbst!
"Jesus, ich vertraue auf Dich!"